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w [von Hugo Goldschmidt] Das neuhochdeutsche w ist labiodental, d.h. es wird erzeugt durch Verschluss der Lippen und Unterzähne, bei gleichzeitigem Tönen der Stimme.

Wachtel, Theodor Tenor. [von Lilli Lehmann] Das Vollkommenste, dessen ich mich aus meiner Berliner Zeit erinnere, bot Th. Wachtel in dieser Beziehung, der mit seiner selten herrlichen Stimme alle Gesangskunst vereinigte, die, wie es scheint, uns ganz abhanden kommen soll. Wie schön waren seine Koloraturen, sein Triller einfach makellos. Phrasierung, Kraft, Klangfülle und Schönheit waren vollkommen, musikalisch tadellos. Wenn er über Arnold, G. Brown, Stradella, Vasco, Postillon und Lyonel nicht hinausging, mochte er wohl fühlen, dass er dem Wagner-Geiste nicht gewachsen war. Das war sehr klug von ihm. Als ersten Gesangskünstler, dessen Stimme großartig gebildet war und sich bis an sein Lebensende erhielt, habe ich Wachtel immer vollste Bewunderung und Anerkennung zollen müssen, im Gegensatz zu den vielen anderen, die sich größer dünkten als er und ihm nicht das Wasser reichen konnten.

Wagner, Albert [von Richard Wagner] Mein ältester Bruder (Albert) hatte auf den Rat Webers, der seine Tenorstimme rühmte, die theatralische Laufbahn in Breslau ergriffen.

Wagner-Gesang (1) [von Lilli Lehmann] In letzter Zeit hat mir der kleine italienische Tenor Bonci herzliche Bewunderung seiner prachtvoll ausgeglichenen Stimme, seiner vollendeten Gesangskunst und Kenntnis seines Materials abgerungen und trotz seiner unzulänglichen Figur, die er in seriösen Rollen spielte, fand er ungeteilten herzlichen Beifall. Könnten deutsche Tenöre nicht auch gut singen lernen, trotzdem sie Wagner interpretieren? Hätten sie gerade diesem Meister gegenüber nicht die Verpflichtung, ihre Stimme rücksichtslos gebrauchen zu lernen? Ist es nicht eine Mißachtung unserer größten Meister, wenn sie vor dem bel canto, Triller, Koloraturen ewig Verstecken spielen müssen? Erst wenn man sich der Schwierigkeit der Gesangskunst bewusst ist, wird sie einem so recht lieb und wert. Dann erst gehen einem die Augen für die Verpflichtungen auf, die man ihr sowohl als dem Publikum schuldet. [...] So habe ich mir bei Wagner immer die große Freude geleistet, die schwersten Atemphrasen im Tristan z.B. schön gebunden auf gut italienische Art zu singen; denn schließlich gibt es doch nur eine einzige vollkommene Gesangskunst.

(2) [von Maximilian Hörberg 31.08.2008] 1) Richard Wagners Schwester, Clara Wagner, wurde in bester Belcanto-Tradition ausgebildet, nämlich bei Miksch. Miksch selbst ging über seine Lehrer Raaff und Caselli direkt auf Bernacchi von Bologna zurück, der die berühmtesten Sänger seiner Zeit (u.a. Farinelli) hervorbrachte. 2) Richard Wagner schickte seine Nichte, Johanna Wagner, zur Gesangsausbildung zu einem Exponenten des Belcanto, nämlich zu Manuel Garcia d.J.  Sie studierte auch bei Pauline Viardot-Garcia (einer Schülerin der Malibran und von Manuel Garcia d.Ä.). 3) Die Wilhelmine Schröder-Devrient (von Miksch ausgebildet) machte auf Wagner einen Eindruck, "wie nie seitdem auf der Bühne mir ein Weib erscheinen sollte". - 4) Tichatschek (von Miksch ausgebildet) wurde von Wagner häufig engagiert und sein Gesang bestens gelobt, etwa hinsichtlich der hervorragenden Textverständlichkeit. Er galt als der von Wagner bevorzugte Repräsentant der Helden seiner Opern. Wagner: "So musste ich mich denn ganz allein auf die Energie der Stimme und des diesem Sänger besonders eigenen scharfen Sprachtones verlassen... Er war sich der großen Vorzüge bewusst, mit metallreicher Stimme musikalisch und rhythmisch gut und richtig zu singen, und zugleich mit vernehmbarster Deutlichkeit auszusprechen." - 5) Mitterwurzer (von Miksch ausgebildet) riss laut Wagner alle zu wahrem Enthusiasmus hin. Wagner: "Ich hatte den Baritonisten Mitterwurzer in einigen seiner Rollen mit Aufmerksamkeit beobachtet, und bei seiner weichen, anmutigen Stimme die schöne Fähigkeit, den inneren Ton der Seele erbeben zu machen, wahrgenommen. Ihm hatte ich den "Wolfram" anvertraut... An ihn musste ich mich halten, um meine bisher unausgesprochenen Anforderungen bis in ihre letzten Konsequenzen zur Geltung zu bringen... Ich erlebte an seiner mit voller Hingebung gelösten Aufgabe einen so bedeutsamen Erfolg, dass dieser mir bis auf den heutigen Tag als ein Anker der Hoffnung für die Möglichkeit des Gewinnes und der richtigen Ausbildung der mir nötigen Darsteller, trotz aller Verderbnis unseres Opernwesens, für alle Zukunft wirkungsvoll geblieben ist. Der Eindruck dieses Gesanges... wurde sehr merkwürdiger Weise auch zum Ausgangspunkt des endlich erzielten Verständnisses meines ganzen Werkes von seiten des Publikums." - 6) Wagner lud Manuel Garcia ein, die Sänger für die ersten Bayreuther Festspiele zu trainieren, was Garcia wegen seiner übervollen Terminkalenders in London jedoch ablehnte.

(3) [von Herman Klein, 1923] The [pure Italian] method was the one then being taught by such Mozartians of the second generation as Garcia, Lamperti, Sangiovanni, and Nava (the teacher of Santley). It was the method which Wagner openly proclaimed to be indispensable for the satisfactory rendering of the trying declamatory music of his operas and music-dramas. Indeed, practically the whole of the experienced German artists who created the heroes and heroines of Der Ring des Nibelungen and Parsifal were trained in the Italian school.

(4) [von Pauline Lucca] Ja mit dieser kleinen Frau Schuch scheidet wieder eine große Vertreterin der Gesangskunst, die vorletzte; denn nun ist nur noch Lilli Lehmann übrig; zumeist rekrutiert sich das Gros aus mehr oder weniger schreienden "Declamatricen". Schade, sehr schade, dass die Anhänger Wagners (nicht er selbst!) den Kunstgesang verfemt haben. Man höre doch nur, wenn die Reszkes oder andere große Gesangskünstler diese edlen Tonwerke zu Gehör bringen: das klingt noch ganz anders! Selbstredend ist diese Musik so schön, so erhaben, dass sie selbst in dem Munde musikalischer und gesanglicher Ignoranten durch sich selbst wirkt; aber warum soll an das Höchste nicht alle Kunst gesetzt werden? Ich finde, man erniedrigt Wagner, wenn man seine Melodien nicht singen, sondern zerhacken lässt. Warum muss denn auf einmal jedes Wort herausgespuckt werden? Du lieber Gott, wenn man doch früher auch gesungen, und die Leute haben alles verstanden, ohne alle Textbücher. Um ihre eigene Faulheit und Unwissenheit zu entschuldigen, hat eine Reihe von Musikern, die von Gesang keinen Dunst haben, ein System erfunden, das aber eher zur Lehre und Verwendung für Schauspieler passt als für Sänger; denn im Augenblick, wo wir die Worte nach einer vorgeschriebenen Melodie und rhythmisch moduliert hervorzubringen haben, ist es Gesang, und infolgedessen hat die Stimme den Vorzug vor dem Wort. Sonst lasse man die Musik im Orchester spielen und Schauspieler können den Text dazu rezitieren. Auch mit den ganzen strichlosen Aufführungen Wagners hat man, meiner Ansicht nach, eine Ungerechtigkeit begangen. Wagner ist ja unzweifelhaft ein Heros der Tonwelt, aber ein Mensch war er am Ende auch, und alles, was er getan und geschrieben hat, braucht nicht unfehlbar zu sein. Ich selbst habe einen Klavierauszug vom Lohengrin, wo von Wagners Hand die Striche angegeben sind; er selbst sagte: "Man muss das Publikum nicht ermüden!" Und jetzt! Es gibt wirklich Menschen, die fünf Stunden nacheinander nicht Musik hören können. Sind die also ausgeschlossen? Warum? Man geht doch ins Theater, sich zu erholen, zu erheben, das Herz zu erfreuen, aber nicht bis zur Ohnmacht sich zu ermüden. Das strichlose Aufführen der Werke des Meisters sollte man Bayreuth überlassen, dort sind die Vorstellungen an Sommertagen mit langen Erholungspausen; aber im Winter, in der Theatersaison ist diese Neuerung eine Vergewaltigung des Publikums. Doch nun genug, verzeihen Sie mir diese Auslassung. Ich meine, es hätte zu den Feindseligkeiten nicht zu kommen brauchen, wenn man den Wert der Gesangskunst auch für das Wagnerideal richtig geschätzt hätte.

(5) [von Richard Wagner] Über dramatischen Gesang. - Es wird von uns Deutschen so viel Ungereimtes und Abgeschmacktes über Gesang gefaselt, dass sich schon daraus recht deutlich herausstellt, wie wenig uns im Allgemeinen die echte Göttergabe des Gesanges verliehen ist. Was man nicht hat, davon spricht man am meisten, und anstatt das, was uns fehlt, erkennen und erlernen zu wollen, suchen wir durch eine geschwätzige Philosophie uns ein nonsens vorzulügen, das wir, in Unkenntnis oder Selbsttäuschung befangen, endlich gar für das eigentliche Wahre ansehen. Das ist aber ein Unglück für uns. Warum wollen wir Deutsche denn nun durchaus nicht einsehen, dass wir nicht alles besitzen: warum wollen wir denn nicht offen und frei anerkennen, dass der Italiener im Gesang, der Franzose in einer leichteren und lebhafteren Behandlung der Opernmusik einen Vorzug vor dem Deutschen habe? Kann er denn dem allen nicht seine tiefere Wissenschaft, seine gründlichere Ausbildung und vor allem die glückliche Fähigkeit entgegensetzen, dass er sich beide Vorzüge der Franzosen und Italiener leicht zu eigen machen kann, während jene niemals die unseren erreichen werden? - Ein glückliches Naturell macht den Italiener zum geborenen Sänger, und dies bezieht sich nicht nur auf die schöne Stimme, die uns Deutschen, wiewohl seltener, auch verliehen ist, sondern auf die natürliche Biegsamkeit und Fähigkeit zu Modulationen der Kraft und Weichheit derselben, die uns durchaus fremd sind. Diese Vorzüge sind es nun, die wir uns erst aneignen müssen, und, wie so viele Beispiele lehren, auch aneignen können. Dies erfordert Studium, und bei der uns sonst eigenen Tugend des Fleißes und der Ausdauer ist es überraschend und ärgerlich zu hören, wie jenes Studium unnötig sei, wie wir bloß mit dem Affekt das alles abmachen können sollen! Es wäre töricht, dagegen, dass eine schöne Stimme und Gefühl die Haupttugenden des Sängers seien, etwas einwenden zu wollen; noch törichter wäre es aber, wollte man nicht einsehen, wie viele schön begabte Naturen nicht schon zu Grunde gegangen sind, weil sie mit diesen beiden Haupttugenden alles für abgemacht hielten. Ohne das nötige gründliche Studium ist keine Selbständigkeit zu erlangen. Oder glaubt Ihr denn, dass Mozarts Genie allein hinreichend gewesen sein würde, ihn zu einer so vollkommenen Kunsterscheinung zu machen? Mozart hatte eben das große Glück, sich schon in den Kinderschuhen die Technik vollkommen eigen machen zu können, so dass in den Jahren des Erwachens der schöpferischen Phantasie ihm Kontrapunkt, und was alles, bereits zur zweiten Natur geworden war, und er, ohne oft vielleicht daran zu denken, die schwierigsten Probleme der Technik mit einer Leichtigkeit lösen konnte, dass es bloß wie ein Spiel der Phantasie erscheint. Dagegen sehen wir eine vielleicht gleich geniale Natur, wie Weber, nun und nimmermehr die Höhe und Selbständigkeit Mozarts erreichen, indem wir ihn selbst in den Jahren seiner schaffendsten Kraft mit der Technik ringen sehen, die er zwar ganz und gar erkannte und durchdrang, die ihm aber durch frühestes Studium und Aneignen nicht wie Mozart zur anderen Natur geworden war, denn wir wissen recht wohl, wie er sich erst spät gänzlich zur Musik wandte.

Halten wir dies also auch mit Bezug auf den Gesang fest. Wir Deutschen haben nun einmal nicht das glückliche Naturell des Italieners und müssen dies demnach durch Studium erst zu ersetzen suchen. Dies Studium muss von einem Sänger womöglich schon abgemacht sein, ehe er die Bühne betritt, denn auf der Bühne, wo die Herrschaft des Affektes beginnt, ist allerdings kein Studium nachzuholen; das durch dasselbe Erlernte muss schon zur anderen Natur geworden sein. In dem, was nun der dramatische Sänger erlernt habe muss, ist nicht der geringste Unterschied mit dem, was dem Konzertsänger zu eigen sein muss. Die höchste Reinheit des Tons, die höchste Präzision und Rundung, die höchste Glätte der Passagen und die genaueste Gliederung der Perioden, wie (was man auch noch hinzufügen könnte) die höchste Reinheit der Aussprache, bilden das Fundament für den Gesangsvortrag, er möge im Konzertsaale oder auf der Bühne wirken sollen. Hat sich der Sänger dies alles vollkommen zu eigen gemacht, so vermag er erst mit dem, was Demosthenes unter dem Vortrag verstand, zu wirken. Was kann der Affekt hervorbringen, wenn er die organischen Fähigkeiten überschreitet? Die größte jetzt lebende deutsche dramatische Sängerin, die Schröder-Devrient, stand in den Jahren ihrer Jugendblüte im Begriff, ihre Stimme, die ihr keineswegs nur wenige Kunstmittel zu Gebote stellte, total zu verlieren, was denjenigen sehr begreiflich war, die sie im Fidelio und in der Euryanthe gesehen und gehört hatten, wie sie eben über alles, über mehr oder weniger Rundung der Töne, über Eilen und Nachlassen, ja über das Brechen des Tones - was zuweilen in den höchsten Momenten an die Grenze des Harten und Schneidenden führte - nur den Affekt gebieten ließ; - sie war schon im Begriffe, der Oper ganz zu entsagen, als ihr Leben eine neue Wendung bekam und sie denn auch nach Paris führte. Dort hörte sie die Pasta, die Malibran und wie sich sonst die Koryphäen der großen italienischen Oper nennen, sie ließ sich an derselben engagieren, nahm einen neuen Unterricht und lernte denn nun den eigentlichen Gesang kennen, den sie sich zu eigen machte und vermöge dessen sie jetzt noch in der Blüte ihrer Kraft steht. Man glaube aber nun ja nicht, dass ihre Darstellungen dadurch jetzt eine kalte Glätte erhalten hätten, vielmehr könnte es einem bedünken, dass diese nicht nur an künstlerischem Ebenmaß, sondern auch noch an Kraft und Wärme des Affektes gewonnen hätten; man sehe jetzt ihren Fidelio, ihre Euryanthe, Norma, ihren Romeo; man glaubt, sie müsse nach der Vorstellung einer solchen Oper bis zum Tode erschöpft sein, - und im Ernst gesteht sie selbst, dass in ihrer früheren Periode sie eine solche Ermattung jedes Mal befallen habe, während sie jetzt leicht eine solche Partie an demselben Abende wiederholen könnte; dass ihr dies aber nicht möglich sein würde, wenn sie nicht diesen höchsten Triumph des künstlerischen Vortrages erreicht hätte, nämlich eine leidenschaftliche Situation so darzustellen, dass sie ihr letztes Herzblut einströmen zu lassen scheint, während sie doch nur ein Kunstgebilde hinstellt. Hierin liegt ungefähr diejenige Vollkommenheit des dramatischen Gesang-Vortrages angedeutet, die der Bühnensänger zu erreichen streben muss, und der erste Grund, von dem er dazu ausgehen muss, ist eben die vollkommene Beseitigung und Erlernung aller technischen Schwierigkeiten. Keine derselben ist so unbedeutend, dass sie nicht als ein wichtiges Problem gelöst werden müsste, und dies gilt, wie schon gesagt, zumal von unseren deutschen Sängern, weil ihnen eben Vieles von der Natur versagt ist, was dem Italiener angeboren, so dass ein italienischer Naturalist schon weit eher für etwas gelten kann als ein deutscher; wiewohl wir z.B. selbst an der Malibran sehen, wie viel zu ihrer Vollendung die strengen Gesangsübungen, in denen sie ihr Vater auferzog, beitrugen. Es ist deshalb nicht genug zu tadeln, wenn von Leuten, oft aus Mangel an Kenntnis in der Sache, von der für ein vorzügliches Gesangstalent so wichtigen Ausbildung am technischen Teile der Kunst mit Geringschätzung und Verachtung gesprochen wird, was man leider durch ganz Deutschland von so vielen Kunstkennern und Richtern so oft hört. Das Talent wird dadurch irre geführt und in Zweifel gesetzt, was es angreifen solle, um seine Kräfte zur größtmöglichsten Vollendung zu bringen. Daher kommen denn auch alle unsere Halbheiten. Es ist immer als ein Ereignis anzusehen, wenn sich einmal ein tüchtiges Talent auf die höchsten Kunststufen schwingt, während dies eigentlich eine gewöhnliche Folge der richtigen Bildung sein müsste. Daher diese ephemeren Erscheinungen, die heute einmal auftauchen, die größten Erwartungen und Hoffnungen erwecken und in ein paar Jahren zu Grunde gegangen oder wenigstens zur Unbedeutendheit herabgesunken sind. Und ist dies nicht recht schlimm?

Weinhold, Friedrich August 1829-1834 Kantor in Wolkenstein/Marienberg.

Weinlig, Theodor [von Richard Wagner] ... als Kantor und Musikdirektor an der Thomaskirche, bekleidete damals diese in Leipzig altherkömmlich wichtigste Stelle, welche zuletzt Schicht und dereinst Sebastian Bach selbst innegehabt hatten. Er gehörte seiner musikalischen Bildung nach der altitalienischen Schule an, und hatte in Bologna in der Schule des Pater Martini studiert... er sagte mir unter der Bedingung, dass ich ein halbes Jahr lang allem Komponieren entsage und geduldig nur seine Vorschriften ausführen wollte, seinen Unterricht zu.

Weinreich, Esaias  1634-1650 Kantor in Lichtenstein.

Wesentliches [von Leopold Mozart] So machen es viele, - lassen die Elefanten davonlaufen und halten sich mit dem Mückenfang auf.

 

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